🐢 Norwin – Der gemütlichste Begleiter im öffentlichen Dienst

Manche Shops haben ein Maskottchen.

Wir haben Norwin – eine Schildkröte. Und nicht irgendeine, sondern eine mit Haltung, Humor und Dienstvorgang.

Wer ist Norwin?

Norwin ist langsam.
Norwin ist gewissenhaft.
Norwin hat ein ausgezeichnetes Gedächtnis für Vorgänge, Fristen und den Unterschied zwischen „zur Kenntnis“ und „zur weiteren Veranlassung“.

Er ist das personifizierte Lebensgefühl vieler Kolleg:innen im öffentlichen Dienst:
freundlich-resigniert, strukturiert ironisch – und dabei immer zuverlässig.

Er steht in der Teeküche, faxed passiv-aggressive Abwesenheitsnotizen und weiß, wo der Antrag liegt.
Er hat keine Eile, aber eine Meinung.

Warum begleitet er mich?

Weil ich in Norwin das sehe, was viele von uns tagtäglich leben:
Ein Leben zwischen Paragraphen und Papierstau, zwischen Zuständigkeit und Zirkulation – und das mit Humor.
Norwin ist nicht das Gegenteil von Effizienz. Er ist ihr pragmatischer Cousin.
Er macht nicht schneller – er macht ehrlicher.

Und manchmal sagt Norwin das, was ich nicht laut sagen darf.
Zum Beispiel:

„Ich hab heute ganz schlechten Elan – das Tatenvolumen ist aufgebraucht.“

Für wen steht Norwin?

Für alle, die den Laden am Laufen halten, obwohl das WLAN wackelt.
Für alle, die wissen, was ein Aktenzeichen ist – und trotzdem noch lächeln.
Für alle, die innerlich den Kopf schütteln, aber äußerlich mit TippEx arbeiten.

Norwin ist ein Augenzwinkern für alle im System – ob Beamt:in, Angestellte:r, Sachbearbeitung oder Leitungsebene.

…denn Humor ist die stärkste Dienstaufsicht.

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